Ho Oponopono
Ho Oponopono
Swiss site - Willkomen
Über Monica
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
Selbstidentität durch Ho’oponopono vorzetzung II
Das Problem liegt in der Erinnerung, die das Tonband abspielt! Wie wissen wir in welchem? Wie finden wir es? Nun, wir müssen nicht wissen welche Erinnerung oder welche Aufnahme, weil Gott (Liebe) es weiß. Es ist nur nötig die Erlaubnis zu geben. Etwa durch das Wiederholen des Lichtschalters, eisblau, danke oder ich liebe dich, dann kann Gott das Tonband oder das Programm beseitigen, dass diese Erinnerungen enthält und andere, die auf dem gleichen Tonband sind, auch wenn wir nicht mal wissen, dass sie da sind. Aber wir müssen die Erlaubnis geben. Wenn nicht, kann Gott nichts tun.
Ich möchte klar machen, dass wir durch die Benutzung jeder dieser Werkzeuge, hundert Prozent die Verantwortung übernehmen und wir bedingungslos sagen: „Es tut mir leid, bitte vergib mir für was auch immer in mir ist, dass dies verursacht.
“ Wir beten. Also warum reinigen wir? Warum bitten wir um Vergebung?
Weil wir frei sein wollen, weil wir es leid sind die Lügen zu leben, die wir gewählt haben zu glauben, weil wir genug gelitten haben. Es ist Zeit, uns selbst zu finden, uns zu entdecken, glücklich zu sein, das Leben zu genießen, uns selbst zu lieben und uns selbst zu akzeptieren so wie wir sind.
(Mabel Katz -authorin-)
Ho'oponopono ist eine althergebrachte hawaiianisch-schamanische Heilungsmethode.
Der Begriff bedeutet "etwas richtig stellen" beziehungsweise "etwas zurechtrücken". Ho’o bedeutet "etwas tun", pono bedeutet "ausgleichen" oder "Vollkommenheit". Daher Ho’oponopono lässt sich auch mit "Weg zur Vollkommenheit" übersetzen.
Sich Wiederholende Erinnerungen verdrängen die Leere der Selbstidentität, verhindern das Auftreten von Inspirationen.
Das Problem liegt in der Erinnerung, die das Tonband abspielt! Wie wissen wir in welchem? Wie finden wir es? Nun, wir müssen nicht wissen welche Erinnerung oder welche Aufnahme, weil Gott (Liebe) es weiß. Es ist nur nötig die Erlaubnis zu geben. Etwa durch das Wiederholen des Lichtschalters, eisblau, danke oder ich liebe dich, dann kann Gott das Tonband oder das Programm beseitigen, dass diese Erinnerungen enthält und andere, die auf dem gleichen Tonband sind, auch wenn wir nicht mal wissen, dass sie da sind. Aber wir müssen die Erlaubnis geben. Wenn nicht, kann Gott nichts tun.
Ich möchte klar machen, dass wir durch die Benutzung jeder dieser Werkzeuge, hundert Prozent die Verantwortung übernehmen und wir bedingungslos sagen: „Es tut mir leid, bitte vergib mir für was auch immer in mir ist, dass dies verursacht.
“ Wir beten. Also warum reinigen wir? Warum bitten wir um Vergebung?
Weil wir frei sein wollen, weil wir es leid sind die Lügen zu leben, die wir gewählt haben zu glauben, weil wir genug gelitten haben. Es ist Zeit, uns selbst zu finden, uns zu entdecken, glücklich zu sein, das Leben zu genießen, uns selbst zu lieben und uns selbst zu akzeptieren so wie wir sind.
(Mabel Katz -authorin-)
Ho'oponopono ist eine althergebrachte hawaiianisch-schamanische Heilungsmethode.
Der Begriff bedeutet "etwas richtig stellen" beziehungsweise "etwas zurechtrücken". Ho’o bedeutet "etwas tun", pono bedeutet "ausgleichen" oder "Vollkommenheit". Daher Ho’oponopono lässt sich auch mit "Weg zur Vollkommenheit" übersetzen.
Sich Wiederholende Erinnerungen verdrängen die Leere der Selbstidentität, verhindern das Auftreten von Inspirationen.
Markus 11,20-25:
Und als sie am Morgen [an dem nächsten Morgen] an dem Feigenbaum vorbeigingen, sahen sie, daß er verdorrt war bis zur Wurzel [von der Wurzel her].
Und Petrus dachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, sieh, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!
Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß geschehen werde, was er sagt, so wird's ihm geschehen.
Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, daß ihr's empfangt, so wird's euch zuteilwerden.
Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.
Und als sie am Morgen [an dem nächsten Morgen] an dem Feigenbaum vorbeigingen, sahen sie, daß er verdorrt war bis zur Wurzel [von der Wurzel her].
Und Petrus dachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, sieh, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!
Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß geschehen werde, was er sagt, so wird's ihm geschehen.
Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, daß ihr's empfangt, so wird's euch zuteilwerden.
Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.
